ÜBER UNS

Zum Verein und Abteilung

Der WET hat seit 2014 mit Inline-Skaterhockey eine ganz neue Abteilung mit in sein Angebot aufgenommen. Ca.15 Spieler bilden zunächst den Kern der neu gegründeten WET Hamburg Hawks und spielten in ihrer ersten Saison in der Landesliga Hamburg unter dem Verband des HERV. Unter der Leitung von Chapin Landvogt streben unsere Hawks gleich ein Platz im oberen Tabellendrittel an, was letztendlich mit Platz 2 auch gelang.

Obwohl viele mit dem Begriff „Inline-Skaterhockey“ nicht viel anfangen können und diese Sportart als Randsportart gilt, war die Entwicklung unserer Hawks enorm. Gleich nach der Vizemeisterschaft entschloss sich die Abteilung ein weiteres Team zu gründen. In der folgenden Saison 2015 wurde mit jeweils einem Teams am Spielbetrieb der Regionalliga Nord (ISHD) und der Landesliga Hamburg (HERV) teilgenommen. Dieser Schritt war nur durch die zahlreichen Neuzugänge im Jahr 2015 möglich, in dem unsere Spieleranzahl sich mehr als verdoppelt hatte.

In dieser Konstellation treten wir Hawks bis heute in den beiden Ligen an. Dabei bildet unsere Hawks I die Abteilung die in die Richtung Leistungssport tendiert und die Hawks II die Mannschaft für Anfänger und Hobbyspieler.

Allem voran gilt bei uns jedoch der Teamgedanke. So versuchen wir nicht nur auf dem Platz, sondern auch außerhalb vom Spielfeld eine Einheit zu sein.

Zur Sportart:

Inline-Skaterhockey ist eine der schnellsten und körperbetontesten Mannschaftssportarten der Welt, die dem Eishockey und Rollhockey sehr ähnlich ist. Sie wurde zunächst in den USA populär und wird seit den 1980er Jahren in Deutschland ausgeübt wird. Sie wurde zuerst mit Rollschuhen gespielt und unter den Namen Streethockey und Skaterhockey bekannt, die ersten Inlinespieler traten Mitte der 1990er Jahre auf, woraufhin der Name um das vorangesetzte „Inline-“ ergänzt wurde.

Es wird in einer dem Eishockey ähnlichen Ausrüstung, auf Inlineskates, mit Eishockeyschlägern und einem speziellen orangen Hartkunststoffball (leichter als ein Eishockey-Puck) gespielt. Hinzu kommt, dass die Grundtechniken des Spiels mit einem weicheren Ball (zum Beispiel reicht ein Tennisball, um Schäden zu vermeiden) auch auf einfachen freien Plätzen (Parkplätze, wenig frequentierte Straßen, Höfe) ausgeübt werden können, was speziell Kindern und Jugendlichen den Zugang zu diesem Sport erleichtert.